Benninghofer Grundschule heute
Die Benninghofer Grundschule ist eine städtische MPT-Konzeptschule (Multiprofessionelle Teams) im Bezirk Hörde. Sie ist durchgängig dreizügig und umfasst 12 Klassen. Insgesamt besuchen ca.300 Schüler und Schülerinnen die Benninghofer Grundschule.
Das Kollegium der Benninghofer GS besteht im Schuljahr aus 18 Lehrerinnen, einer Lehrerin für Sonderpädagogik und 1 Lehramtsanwärterin. Zudem nehmen wir im Zuge unseres Ausbildungsauftrages immer wieder Praktikantinnen bzw. Praktikanten auf.
Wir verfügen über große Klassenräume mit Gruppen- und Garderobenraum, Computer- und Musikraum, Bücherei, einer großen Aula und einer gut ausgestatteten Turnhalle.
Unser Außengelände mit einem Bolzplatz, Tischtennisplatten, attraktiven Spielgeräten ermöglicht unseren Kindern viele Bewegungsmöglichkeiten und eine abwechslungsreiche Pausengestaltung. Gleichzeitig bietet der Schulhof viel Platz zum Feiern von Schulfesten. Zur Freude aller Kinder konnten wir unseren Schulhof durch die „Super Nova“ und ein großes neues Klettergerüst bereichern.
Schulleben
Das Schulleben an der BGS ist ausgewogen und abwechslungsreich. Neben schulinternen Veranstaltungen wie Basteltagen, Projektwochen, Flohmarkt, Feste und Feiern, Wettkämpfen und Ausflügen bzw. Klassenfahrten gibt es zahlreiche Projekte mit externen Einrichtungen und Organisationen. Zu nennen wäre das "JeKits - Jedem Kind Instrumente, Tanzen, Singen" Programm, bei dem es in Zusammenarbeit mit der Dortmunder Musikschule darum geht, möglichst vielen Kindern ein Instrument bzw. allgemein das Musizieren und Tanzen nahe zu bringen.
Außerdem nehmen wir noch an dem jährlichen Lesewettbewerb der Dortmunder Schulen teil und sind in einem festgelegten Zeitrhythmus bei dem Projekt Mein Körper gehört mir vertreten.
Unterrichts- und Pausenzeiten
An unserer Schule gibt des den Offenen Anfang. Das heißt, dass unsere Schülerinnen und Schüler ab 7.40 Uhr in ihre Klassenräume gehen können und dort von den Lehrerinnen betreut werden. Bis 7.55 Uhr können sich die Kinder unterhalten, am Computer arbeiten, noch nicht erledigte Schularbeiten beenden, Spiele spielen, lesen, sich mit ihrer Klassenlehrerin unterhalten und vieles mehr. Dann ertönt ein Klingelzeichen, das die Aufräumzeit anzeigt, damit wir beim zweiten Klingeln um 8.00 Uhr direkt starten können.
Offener Anfang | 7.45 Uhr |
Aufräumzeichen | 7.55 Uhr |
1. Stunde | 8.00 Uhr-8.45 Uhr |
2. Stunde | 8.45 Uhr-9.30 Uhr |
Frühstückspause | 9.30 Uhr-9. 40 Uhr |
Hofpause | 9.40 Uhr-10.00 Uhr |
3. Stunde | 10.00 Uhr-10.45 Uhr |
4. Stunde | 10.45 Uhr-11.30 Uhr |
Hofpause | 11.30 Uhr-11.45 Uhr |
5. Stunde | 11.45 Uhr-12.30 Uhr |
6. Stunde | 12.30 Uhr-13.15 Uhr |
Betreuung
An unserer Schule werden zwei unterschiedliche Betreuungsangebote angeboten, die sich an dem jeweiligen Bedarf der Kinder und Eltern orientieren.
Offene Ganztagsschule (Betreuung bis 16.00 Uhr)
Kurzbetreuung (Betreuung bis 14.00 Uhr)
Schulmitwirkung
Unsere Schule wünscht sich eine enge Zusammenarbeit mit den Schüler/innen. Durch ihre Mitarbeit können sie viel bewirken. Wir bieten Ihnen zahlreiche Möglichkeiten am Schulleben mitzuwirken. Die Bücherei wird beispielsweise allein durch Eltern organisiert.
Das für Sie erste Mitbestimmungsorgan ist die Klassenpflegschaftsversammlung. Daneben gibt es Schulpflegschaft (Gremium der Eltern, bei dem die Schulleitung ihren Bericht abliefern muss) und die Schulkonferenz (dort fallen die Entscheidungen über Schulbücher, bewegliche Ferientage, weitere Entwicklungsschritte).
Natürlich sind Sie auch im Förderverein herzlich willkommen.
Schülerparlament
Die Wahl der Klassensprecher ist seit vielen Jahren fester Bestandteil an unserer Schule. Um die Grundsätze von Partizipation für unsere Schülerinnen und Schüler im Alltag zu erweitern, läuft seit dem Schuljahr 2012/2013 ein Schülerparlament. Das Parlament setzt sich aus den jeweiligen Klassensprecherinnen und Klassensprechern der Jahrgänge 1-4 zusammen. Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 1 sollen die Möglichkeit haben teilzunehmen und zunächst als Beobachter zu fungieren. Angedacht ist, dass sich das Schülerparlament alle zwei-vier Wochen trifft. Im Anschluss müssen die Klassenlehrerinnen ihrer Klasse ausreichend Zeit zur Verfügung stellen, damit die Klassensprecher ihren Mitschülern aus der Parlamentssitzung berichten können und innerhalb der Klasse über die Themen gesprochen werden kann.